Capital IdeasTM

Investmentresearch von der Capital Group

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Ausblick
Aktienmarktausblick: Zeit für Diversifizierung
Jared Franz
Wirtschaftswissenschaftler
Lawrence Kymisis
Portfoliomanager
Diana Wagner
Aktienportfoliomanagerin

Eine kräftige Erholung der Unternehmensgewinne könnte der Rückenwind sein, der die Aktienkurse im Jahr 2024 nach oben treibt.


Auf dem Weg ins neue Jahr sendet die Wirtschaft weiterhin gemischte Signale aus. Im Hinblick auf die Aktienkurse stellen die Unternehmensgewinne jedoch eine der wichtigsten Kennzahlen dar.


In den USA gehen Wall-Street-Analysten aufgrund der von FactSet zusammengestellten Konsensdaten davon aus, dass die Gewinne der Unternehmen im S&P 500 Index im Jahr 2024 um fast 12 % steigen werden. Hinzu kommt ein erwarteter Gewinnanstieg von 6,1 % in den Industrieländern (ohne USA) und ein kräftiges Plus von 18 % in den Schwellenländern.


Solides Gewinnwachstum in allen wichtigen Märkten erwartet

Die Abbildung zeigt ein Balkendiagramm, in dem das geschätzte jährliche Gewinnwachstum für 2023 und 2024 für Aktien aus den USA (Standard & Poor's 500 Index), den Industrieländern (MSCI EAFE Index) und den Schwellenländern (MSCI Emerging Markets Index) verglichen wird. Die Schätzungen für das Gewinnwachstum lauten wie folgt: In den USA ein Anstieg von 0,8 % im Jahr 2023 und 11,4 % im Jahr 2024, in den entwickelten internationalen Märkten 1,7 % im Jahr 2023 und 6,1 % im Jahr 2024 und in den Schwellenländern 10,2 % im Jahr 2023 und 17,9 % im Jahr 2024.

Quellen: Capital Group, FactSet, MSCI, Standard & Poor's. Das geschätzte jährliche Gewinnwachstum wird durch den Mittelwert der Konsensschätzungen des Gewinns je Aktie für die Jahre bis Dezember 2023 bzw. Dezember 2024 für den S&P 500 Index (USA), den MSCI EAFE Index (Industrieländer ohne USA) und den MSCI Emerging Markets Index (Schwellenländer) dargestellt. Stand der Schätzungen ist der 30. November 2023.

In Anbetracht der Schwierigkeiten des Jahres 2023 liegt es nahe, dass die Erträge 2024 wieder steigen werden. Es gibt jedoch eine Reihe von Risiken, die zu erheblichen Gewinnkorrekturen führen könnten, wie z. B. ein schleppender Konsum, eine Verlangsamung des Wirtschaftswachstums in Europa und China sowie steigende geopolitische Risiken durch die Kriege in der Ukraine und Israel.


„Ich glaube nicht, dass es ein verheerendes Jahr für die Unternehmensgewinne sein wird. Ich denke eher, dass wir in den USA ein Wachstum von 6 bis 8 % verzeichnen werden“, so Capital Group-Ökonom Jared Franz. „In einigen Schwellenländern möglicherweise sogar mehr.“


Anleger könnten die Marktführer des Jahres 2023 – US-Mega-Cap-Unternehmen, die die Revolution der künstlichen Intelligenz (KI) vorantreiben – als weitere Kraftquelle im Jahr 2024 betrachten, da die Anwendungen immer mehr in allen Wirtschaftsbereichen zum Einsatz kommen und möglicherweise zu weiterem Gewinnwachstum führen.


Portfolios der Anleger sind möglicherweise zu stark konzentriert


Allerdings dürfte den Anlegern inzwischen klar sein, dass der US-Aktienmarkt kopflastig ist. Was sie vielleicht nicht wissen, ist, dass der S&P 500 Index aktuell stärker konzentriert ist als auf dem Höhepunkt der Dot-com-Ära.


Im September entfielen 24 % der Marktkapitalisierung des S&P 500 auf die fünf größten Unternehmen im Index. Zum Vergleich: Im März 2000 hatten die fünf größten Unternehmen im Index eine Gewichtung von 19 %.


Was die Marktgewinne betrifft, so entfielen in den ersten zehn Monaten des Jahres 2023 sagenhafte 130 % der Gesamtrendite des Indexes auf nur sieben Unternehmen – Apple, Meta, Microsoft, NVIDIA, Amazon, Alphabet und Tesla. Mit anderen Worten: Ohne die so genannten „Magnificent Seven“ hätte der S&P 500 einen Rückgang verzeichnet.


Diversifizierung bleibt von entscheidender Bedeutung


Derartige Konzentrationen stellen ein potenzielles Risiko für die Anleger dar, insbesondere diejenigen in passiven Indexanlagen, die versuchen, das Renditemuster des Referenzindexes nachzubilden. Auch wenn Technologieinnovatoren 2024 durchaus weiterhin führend sein könnten, sollten Anleger gegebenenfalls eine Diversifizierung ihrer Aktienbestände in Erwägung ziehen, empfiehlt Aktienportfolioverwalter Lawrence Kymisis.


„Viele dieser führenden Technologieunternehmen können auch weiterhin gute langfristige Investitionen sein, aber ich denke, dass Anleger vorsichtig sein sollten, wenn sie auf so konzentriertem Niveau in eine kleine Anzahl von Unternehmen mit ähnlichen Geschäftsmodellen investieren“, so Kymisis. „Angesichts der wirtschaftlichen Ungewissheit auf dem Weg ins Jahr 2024 halte ich eine Diversifizierung für so wichtig wie eh und je. Zudem bin ich überzeugt, dass wir bei Capital Group großartige Unternehmen aller Branchen in Märkten auf der ganzen Welt aufzeigen können, darunter auch führende US-Technologieunternehmen.“


Ein kurzer Vergleich anderer großer Aktienindizes der Industrieländer mit dem S&P 500 zeigt, dass erstere weniger konzentriert sind und somit ein breiteres Spektrum an Möglichkeiten bieten. Zum 31. Oktober 2023 hatten die zehn größten Unternehmen im S&P 500 eine Gewichtung von 31,2 % im Index. Im Gegensatz dazu entfielen 15,2 % der Indexgewichtung auf die zehn größten Unternehmen im MSCI EAFE Index, einer breiten Kennzahl für entwickelte Märkte außerhalb der USA.


S&P 500 ist im Vergleich zur Historie und den internationalen Märkten kopflastig

Die Abbildung zeigt ein Liniendiagramm mit der Gewichtung der zehn größten Unternehmen von 1996 bis Oktober 2023 in drei Aktienindizes: dem S&P 500 Index, dem MSCI EAFE Index und dem MSCI ACWI ex USA Index. Zum 31. Oktober 2023 waren die Gewichtungen wie folgt: 31,2 % für den S&P 500 Index, 15,2 % für den MSCI EAFE Index und 11,4 % für den MSCI ACWI ex USA Index.

Quellen: Capital Group, Morningstar. Stand: 31. Oktober 2023.

Auf den internationalen Märkten zeichnen sich überzeugende Trends ab


„Das soll nicht heißen, dass jede Form der Diversifizierung den Anlegern nützt“, fügt Kymisis hinzu. „Möglichkeiten gibt es viele, aber unsere Aufgabe als aktive Portfolioverwalter ist es, die Unternehmen herauszufiltern, die das Potenzial haben, zur nächsten Welle von Marktführern zu gehören.“


US-Technologieriesen haben kein Monopol auf Innovation. Europa ist die Heimat von Pionierunternehmen, die in den Bereichen Gesundheitswesen, Luft- und Raumfahrt sowie in anderen Branchen bahnbrechende Erfolge erzielen.


So hat beispielsweise AstraZeneca, der britisch-schwedische Entwickler des COVID-Impfstoffs und Hersteller des Lungenkrebsmittels Tagrisso, intensiv in Forschung und Entwicklung investiert, sodass sich eine umfangreiche Pipeline von Therapien für Onkologie und seltene Krankheiten in der Spätphase der Entwicklung befindet.


Der Luftverkehr ist in vielen Ländern eine Branche mit langfristigem Wachstum, und die Nachfrage nach neuen Flugzeugen wächst. Da die Aufsichtsbehörden in Europa und auf der ganzen Welt strengere Emissionsanforderungen stellen, wird Innovation auch bei der Lösung der Nachhaltigkeitsherausforderungen in der Luft- und Raumfahrtindustrie eine zentrale Rolle spielen.


„Fluggesellschaften werden einen Anreiz erhalten, die neuesten und effizientesten Flugzeuge zu bestellen, was den führenden Herstellern Auftrieb verschafft“, so Michael Cohen, ein Aktienportfolioverwalter.


Zur Veranschaulichung dieses Effizienzstrebens: Das französische Unternehmen Safran, der weltweit führende Hersteller von Triebwerken für Schmalrumpfflugzeuge, entwickelt im Rahmen seiner Partnerschaft mit General Electric Triebwerke, die die Emissionen um 20 % senken.


In Europa sind Innovatoren in einer Reihe von Branchen ansässig

Die Abbildung zeigt eine Informationsgrafik, die die Bemühungen von drei in Europa ansässigen Unternehmen mit Innovationsbestrebungen in ihren jeweiligen Branchen beschreibt. In der Pharmaindustrie weist die Grafik AstraZeneca als ein in Cambridge, Großbritannien, ansässiges Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von 198,7 Milliarden US-Dollar aus. Der gesamte Zielmarkt des Unternehmens beläuft sich auf schätzungsweise 280 Milliarden US-Dollar, und es erzielt 73 % seines Umsatzes außerhalb Europas. In der Chemiebranche weist die Grafik Sika als ein in Baar in der Schweiz ansässiges Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von 43,8 Milliarden US-Dollar aus. Der gesamte Zielmarkt des Unternehmens beläuft sich auf schätzungsweise 122 Milliarden US-Dollar, und es erzielt 69 % seines Umsatzes außerhalb Europas. In der Luft- und Raumfahrt- und Verteidigungsindustrie beschreibt die Grafik Safran als einen in Paris ansässigen Hersteller von Düsentriebwerken mit einer Marktkapitalisierung von 75,1 Milliarden US-Dollar. Der gesamte Zielmarkt des Unternehmens beläuft sich auf schätzungsweise 748 Milliarden US-Dollar, und es erzielt 59 % seines Umsatzes außerhalb Europas.

Quellen: Capital Group, Aviation Week Intelligence Network, Unternehmensberichte, FactSet, Global Market Insights, MSCI. Die oben genannten Unternehmen dienen als Beispiele für europäische Unternehmen in ausgewählten Branchen mit geografisch diversifizierter Umsatzbasis. Jedes der ausgewählten Unternehmen gehört nach Marktwert für ihre jeweiligen Branchen innerhalb des MSCI Europe Index zu den zehn größten Unternehmen. Die geografischen Umsatzanteile sind Schätzungen von FactSet auf der Grundlage der zuletzt gemeldeten Unternehmenszahlen zum 30. November 2023. „TAM“ steht für „Total Addressable Market“, den gesamten Zielmarkt.

Japan unternimmt Schritte zur Wertschöpfung für Anleger


Trotz des starken Gegenwinds in der japanischen Wirtschaft haben einige innovative japanische Unternehmen robuste Geschäftsbereiche mit starkem Wettbewerbsvorsprung aufgebaut. So ist SMC beispielsweise führend bei Komponenten für die Automatisierungstechnik und in der Halbleiterproduktion und TDK gehört zu den größten Herstellern von High-End-Batterien für Elektrofahrzeuge.


Viele japanische Unternehmen sind für das Horten liquider Mittel und für eine suboptimale Unternehmensführung bekannt. Die Regierung und die Tokioter Börse drängen die Unternehmen jedoch zu Reformen, um die Rentabilität zu verbessern und die Aktienbewertungen zu steigern. Zu den Reformen gehören Maßnahmen zum Abbau der liquiden Mittel in den Bilanzen und zum Abstoßen leistungsschwacher Geschäftsbereiche. Bei etwa einem Drittel der japanischen Unternehmen liegt das Kurs-Buchwert-Verhältnis (eine Finanzkennzahl, mit der der Buchwert eines Unternehmens mit seiner Marktkapitalisierung verglichen wird) unter dem Wert der zugrunde liegenden Basiswerte.


Nachhaltige Reformen könnten branchenübergreifend neue Möglichkeiten eröffnen.


Schwellenmärkte treten aus dem Schatten Chinas heraus


In den Schwellenmärkten mag China die Schlagzeilen dominieren, aber die Chancen wachsen in Ländern wie Indien, Indonesien und Mexiko – Regionen, in denen sich das Infrastrukturwachstum beschleunigt, die Staatsbilanzen stärker sind und Verschiebungen der Lieferketten die regionalen Wirtschaften ankurbeln.


Neue Straßen, Wohnsiedlungen und Industrieparks haben in wenigen Jahren dazu geführt, dass Teile Indiens nicht mehr wiederzuerkennen sind. Indonesien zieht ausländische Investoren an, um die Lieferkette für Elektrofahrzeuge auszubauen. Mexiko entwickelt sich zu einem Drehkreuz für Rückverlagerungen, da westliche Volkswirtschaften ihre Lieferketten neu zu gestalten versuchen.


Die Investitionsmöglichkeiten reichen von Banken über Hersteller von Flugzeugkomponenten und Immobilienentwickler bis hin zu Bergbau- und Konsumunternehmen. Mit der raschen Verbreitung mobiler Technologieplattformen steigt die Nachfrage nach Verbraucherdienstleistungen.


Dividendenzahler bieten Diversifizierungspotenzial


Während die Anleger die starke KI-dominierte Marktrally verfolgten, sanken die Bewertungen von Dividendenpapieren im Vergleich zum Gesamtmarkt auf die Tiefststände der letzten Jahrzehnte. Angesichts der erwarteten Abschwächung des Wirtschaftswachstums im Jahr 2024 und des anhaltenden Rezessionspotenzials könnten Dividenden bei der Steigerung der Gesamtrenditen für Anleger eine wichtigere Rolle spielen.


Bewertungen der dividendenstarken Unternehmen liegen weit unter dem Marktdurchschnitt

Die Abbildung zeigt ein Liniendiagramm mit dem durchschnittlichen sechsmonatigen Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) für Aktien mit hohen Dividenden innerhalb des S&P 500 Index und dem breiteren Index von 1980 bis zum 28. November 2023. Das relative KGV für dividendenstarke Unternehmen liegt zum 30. September 2023 um 25,9 % unter dem Durchschnitt des breiteren Marktes. Der KGV-Durchschnitt über 40 Jahre für dividendenstarke Unternehmen liegt durchschnittlich 12,9 % unter dem Durchschnitt des breiteren Marktes. Dividendenstarke Aktien sind die Kohorte von Aktien im S&P 500 Index mit der höchsten Dividendenrendite in Quintilen (sektorneutral) innerhalb des Indexes.

Quellen: Capital Group, Goldman Sachs. Stand: 28. November 2023. Dividendenstarke Aktien sind die Kohorte von Aktien im S&P 500 Index mit der höchsten Dividendenrendite in Quintilen (sektorneutral) innerhalb des Indexes. Die Linie stellt den geglätteten Sechsmonatsdurchschnitt dar. KGV = Kurs-Gewinn-Verhältnis. Die Ergebnisse der Vergangenheit sind kein Indikator für die Ergebnisse in zukünftigen Zeiträumen.

Ausgewählte Dividendenzahler aus verschiedenen Branchen verfolgen Strategien, um die Nachfrage nach ihren Angeboten zu steigern. So führt beispielsweise die Einzelhandelsapotheke CVS Health eine neue Abteilung ein, die mit Arzneimittelherstellern zusammenarbeiten wird, um kostengünstigere Biosimilar-Versionen führender Therapien zu produzieren.


Andere Dividendenzahler, deren Angebote in der Regel über die Marktzyklen hinweg eine konstante Nachfrage aufweisen, können ein gewisses Maß an Stabilität bieten. So haben beispielsweise viele Produkte des Getränkeherstellers Keurig Dr Pepper, wie Canada Dry und Snapple, einen hohen Bekanntheitsgrad und über Konjunkturzyklen hinweg eine relativ stabile Nachfrage.


„Es ist schwierig zu wissen, wann ein Zyklus umschlägt. Daher sollten Anleger nach Unternehmen mit Wachstumspotenzial Ausschau halten, aber auch nach solchen, die Dividenden zahlen, was die Marktvolatilität abmildern kann“, so die Aktienportfolioverwalterin Diana Wagner. „Die Bewertung ist wichtig, aber entscheidend ist, zwischen realen Werten und Unternehmen mit sich verschlechternden Geschäftsaussichten zu unterscheiden.“



Jared Franz ist Volkswirt bei der Capital Group und für die USA und Lateinamerika verantwortlich. Er hat 16 Jahre Investmenterfahrung und ist seit sieben Jahren bei der Capital Group. Er hat an der University of Illinois in Chicago in Wirtschaftswissenschaften promoviert und einen Bachelorabschluss in Mathematik an der Northwestern University erworben. Er ist außerdem Mitglied des Forecasters Club of New York und der National Association of Business Economics. Jared arbeitet in Los Angeles.

Lawrence Kymisis ist Aktienportfoliomanager bei Capital Group. Als Aktienanalyst ist er für das Research im Bereich europäische Unternehmensdienstleistungen zuständig. Zu Beginn seiner Karriere bei Capital war er als Generalist für kleine und mittelgroße Unternehmen in ganz Europa sowie für die Glücksspiel- und Dienstleistungsbranche zuständig. Er verfügt über 25 Jahre Anlageerfahrung und ist seit 17 Jahren bei Capital Group tätig.

Diana Wagner ist eine Aktienportfoliomanagerin mit 23 Jahren Anlageerfahrung. Sie besitzt einen MBA von der Columbia Business School und einen Bachelor-Abschluss in Kunstgeschichte von der Yale University.

 


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